5 Fragen an die YETI-Gründer
5 Fragen an die YETI-Gründer
Zwei waschechte Naturburschen mit einer Leidenschaft fürs Angeln, Jagen und Reisen haben aus der Not heraus eine Tugend gemacht. Getreu dem Motto: „Wenn du nicht das findest, was du haben möchtest – mach es dir eben selbst“. YETI – eine Erfolgsgeschichte die weltweit gefeiert wird.
Credits: YETI
Die beiden Brüder und YETI-Gründer, Ryan and Roy Seiders, nahmen im Jahre 2006 Papier und Stift zur Hand und kreierten ihre eigene erste Kühlbox, die schlagartig alle Outdoor-Enthusiasten begeisterte. Mittlerweile sind nicht nur die farbenfrohen Kühlboxen auf dem Markt, sondern eine breite Produktpalette an Bechern, Shirts, Taschen uvm. Und weil Ryan und Roy noch so viel mehr YETI-Projekte umsetzen wollen, hatten sie gerade Zeit gehabt für ein knappes aber aussagestarkes Fünf-Fragen-Interview. Let´s go!
Die YETI-Gründer Roy und Ryan Seiders (Credit: YETI)
„In der Vergangenheit waren die herkömmlichen Kühlboxen für unsere Outdoor-Abenteuer nicht gewachsen – die Handgriffe brachen, die Verschlüsse schnappten auf und die Deckel brachen ein. Es war nicht nur ärgerlich, dass wir die billig gebauten Kühlboxen nach jeder Saison ersetzen mussten, sondern schränkten auch die guten Zeiten sehr ein. Diese Frustration führte uns zu unserer Idee: YETI.“
1. Die Leidenschaft zur Natur und zum Angeln hat euch als Brüder immer verbunden. Nun auch das YETI-Business. Was war eines der Beweggründe Kühlboxen zu designen?
2. Welche Funktionen und Details sind unabdingbar bei einer Kühlbox?
3. Wie kann man sich die Erfolgsgeschichte von YETI vorstellen? Wann wurde euer Unternehmen weltweit bekannt?
Aber im Endeffekt würden wir sagen: Die Qualität.
5. Bekommt ihr Feedback von eurer Community und fließt diese in eure Produkte ein?
„Im Jahr 2006 haben wir YETI Coolers mit einer einfachen Mission gegründet: die Kühlbox zu bauen, die wir jeden Tag verwenden würden, gäbe es sie wirklich. Eine, die für den anspruchsvollen Outdoor-Enthusiasten gemacht ist. Eine, die allen Herausforderungen standhalten würde, denen sie in der Wildnis und auf dem Wasser mit uns ausgesetzt ist. Eine, die einfach nicht kaputt gehen würde.“
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